Alexander Kraut ist Pianist, Komponist und Arrangeur. Er hat Komposition an der Dick Grove School of Music in Los Angeles, California studiert, nachdem er ein Sipendium der Filmföderung Berlin erhalten hatte. Mittlerweile verfügt er über eine mehr als 30-jährige Bühnenerfahrung mit Tausenden von Live-Auftritten, u.a. mit Godzilla (1977 ff.), Romy Haag (1989 ff.), Garry Moore Revival (2004 ff.), Projekt X (2006 ff.) und Station 3/4 (2006 ff.).

Alexander Kraut hatte über 10 Jahre die musikalische Leitung für Marianne Rosenberg (CDs, Live, TV).

Er hat u.a. die Filmmusik für zwei Filme von Rosa von Praunheim komponiert: Stadt der verlorenen Seelen und Schwule Nazis, sowie für Das Ende des Regenbogens und Das alte Lied, und für HIV-Aufklärungs-Spots des Bundesgesundheitsministeriums.

Er war musikalischer und technischer Leiter des Sechs Tage Rennen, des Deutschen Traberderby und des Berliner Opernballs.

Seit 2013 ist Alexander Kraut Geschäftsführer von Basis-Film Verleih.


Pianist, Komponist und Arrangeur, geboren 1969 in Jerusalem, studierte klassisches und Jazz-Klavier in Jerusalem, Berlin und New-York. Er lebt mit Frau und drei Kindern in Berlin. Seine Offenheit für verschiedene Genre und Stile von Jazz bis Klassik zeigt sich in überzeugenden Polen. Die Musik und die Texte jüdischer Künstler, die 1933 aus Deutschland vertrieben wurden - von Weill über Eisler bis hin zu Heymann und weiteren Berliner Filmkomponisten der 30er Jahre - prägen seine langjährige künstlerische Zusammenarbeit mit verschiedenen Sängerinnen, u.a. dem Opernstar Angela Denoke und der Schauspielerin Dagmar Manzel.

Tal Balshais vielseitigen Arrangements offenbaren musikalisch neue Seiten an Kompositionen, die man zu kennen glaubte und wurden aufgeführt u.a. von der Staatskapelle Dresen unter Ch. Thielemann, das Tonkünstlerorchester unter J. Jones, Staatskapelle Halle unter Karl-Heinz Steffens. Erfolgreiche Konzerte führen ihn als Pianist und Begleiter an weltweit bedeutende Spielstätten, wie die Mailänder Scala, die Staatsopern von Hamburg, Berlin und Wien, die deutsche Botschaft in Washington D.C., in das Teatro Real in Madrid oder anlässlich der Festspiele nach Salzburg.


Alexander Kraut ist Pianist, Komponist und Arrangeur. Er hat Komposition an der Dick Grove School of Music in Los Ange- les, California studiert, nachdem er ein Sipendium der Filmföde- rung Berlin erhalten hatte. Mittlerweile verfügt er über eine mehr als 30-jährige Bühnenerfahrung mit Tausenden von Live-Auftrit- ten, u.a. mit Godzilla (1977 ff.), Romy Haag (1989 ff.), Garry Moore Revival (2004 ff.), Projekt X (2006 ff.) und Station 3/4 (2006 ff.).

Alexander Kraut hatte über 10 Jahre die musikalische Leitung für Marianne Rosenberg (CDs, Live, TV).

Er hat u.a. die Filmmusik für zwei Filme von Rosa von Praun- heim komponiert: Stadt der verlorenen Seelen und Schwule Nazis, sowie für Das Ende des Regenbogens und Das alte Lied, und für HIV-Aufklärungs-Spots des Bundesgesundheitsministeriums.

Er war musikalischer und technischer Leiter des Sechs Tage Rennen, des Deutschen Traberderby und des Berliner Opernballs.

Seit 2013 ist Alexander Kraut Geschäftsführer von Basis-Film Verleih.

 

Alexanders immer wieder neu erschaffene Musik, mit den unvertonten Bildern virtuos zu kommunizieren, versprechen ein spannendes und nachhaltiges Sinneserlebnis. Wenn der schwarz-weisse stumme Film einen Hänger hat, plötzlich stoppt, dann erzählt Alexander Kraut die Geschichte weiter, beschreibt die Bilder und spielt dabei gleichzeitig seine Musik. Solche Pannen bringen ihn nicht raus. Er hat alles im Kopf. Er komponierte viele Filmmusiken, mu- siziert in vielen Bands, spielt mit seinem Film-Musik-Programm auf grossen Festivals, und er sucht sich immer neue Klassiker der Stummfilmkunst. Sehr aufregend, diese alten Bilder mit neuer Musik zu erleben.

 


 Mit der Akrobatik-Show „Vivace“, für die er die Musik schuf, gastierte er als Dirigent und Pianist im In- und Ausland, so 2004 am „New Victory Theatre“ am Broadway in New York.
Tal Balshai eigene Kompositionen und Gedichtvertonungen sind auf zahlreiche CDs veröffentlicht. Er begleitet Stummfilme vom Klavier und hat für die Bergfilmkomödie „Der große Sprung“ aus dem Jahr 1927 ein Musikalisches Konzept entwickelt unter Verwendung der Filmschlager von W.R. Heymann, dessen Originalpartitur im zweiten Weltkrieg vernichtet wurde.

Alexanders immer wieder neu erschaffene Musik, mit den unvertonten Bildern virtuos zu kommunizieren, versprechen ein spannendes und nachhaltiges Sinneserlebnis. Wenn der schwarz-weisse stumme Film einen Hänger hat, plötzlich stoppt, dann erzählt Alexander Kraut die Geschichte weiter, beschreibt die Bilder und spielt dabei gleichzeitig seine Musik. Solche Pannen bringen ihn nicht raus. Er hat alles im Kopf. Er komponierte viele Filmmusiken, mu- siziert in vielen Bands, spielt mit seinem Film-Musik-Programm auf grossen Festivals, und er sucht sich immer neue Klassiker der Stummfilmkunst. Sehr aufregend, diese alten Bilder mit neuer Musik zu erleben.