Alina Lepper Petrescu

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Alina Lepper Petrescu

Foto: Marie Staggat

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Alina Lepper Petrescu wurde in Bukarest geboren und erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von sechs Jahren. Sie trat als Solistin mit allen großen Sinfonieorchestern Rumäniens auf und war als Kammermusikerin zu Gast bei vielen europäischen Musikfestivals. Zu ihren Erfolgen zählen zahlreiche erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben in Rumänien.

Ihr Diplom und Masterstudium schloss sie bei Prof. Ulf Wallin an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin ab. Weitere Impulse erhielt Alina Lepper Petrescu u.a. von Donald Weilerstein, Glenn Dicterow, Boris Garlitzky, Andreas Röhn, Lorenz Nasturica, Wei Lu, Server Ganiyev sowie für Kammermusik von Arnold Steinhardt (Guarneri Quartet) und Valentin Erben (Alban Berg Quartett), Peter Buck (Melos Quartett) und Fabio Bidini.

Noch während ihres Studiums erhielt Alina Lepper Petrescu zwei Stipendien an der Orchesterakademie des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und der Staatsoper Unter den Linden Berlin, wo sie umfassende Orchester- und Kammermusikerfahrung sammelte. In dieser Zeit arbeitete sie mit bedeutenden Dirigenten zusammen, u.a. mit Sir Simon Rattle, Daniel Barenboim, Herbert Blomstedt, Zubin Mehta, Manfred Honeck, Sir Roger Norrington oder Semyon Bychov. Darüber hinaus hatte sie einen Zeitvertrag als Dritte Konzertmeisterin des Philharmonischen Orchesters Hagen und war für drei Jahre festes Mitglied des Konzerthausorchesters Berlin. Von 2016 bis 2018 war sie bereits Mitglied der Ersten Violinen des NDR Elbphilharmonie Orchesters, wohin sie 2021 zurückkehrte.

Seit 2021 gastiert Alina Lepper Petrescu als Erste Konzertmeisterin mit dem auf historische Aufführungspraxis spezialisierten Balthasar-Neumann-Ensemble unter der Leitung von Thomas Hengelbrock.